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Presse
Zum Komponisten Gregor Simon SZ Laupheim, 14. Dezember 2002 Große Ehre für den neuen Laupheimer Kantor Gregor Simon: Die von ihm komponierte Messe wurde am 8. Dezember im Wiener Stephansdom uraufgeführt. 14 Kompositionen waren beim „Slatkonia-Preis 2002“, einem Kompositionswettbewerb der Erzdiözese Wien für neue liturgische Musik, eingereicht worden. Als beste Arbeit wurde Simons „Deutsche Messe für Marienfeste für Chor, Orgel und Gemeinde“ zur Aufführung angenommen und mit einer „Anerkennungsprämie“ honoriert. Wolfgang Manecke Ostsee-Zeitung, 4. Oktober 2008 Wiedereinweihung der restaurierten Stellwagen-Orgel in Stralsund Das Werk „Christus in aeternum“ für Chor und Orgel von Gregor Simon ist die Preisträger- komposition eines 2007 von der Gemeinde St. Marien und dem Theater Vorpommern ausgeschriebenen Wettbewerbs, an dem sich 20 Komponisten beteiligten. … Man hört, dass Simon ein Praktiker ist. Er weiß, wie man den Hörer erreicht, ohne vordergründig gefällig zu sein. E. Ochs Musica sacra, 2009, Heft 4 Kirchenmusikalische Werkwoche der Diözese Rottenburg-Stuttgart … wie auch die Uraufführung der Motette für Chor und Orgel „O Tiefe des Reichtums“ von Gregor Simon, Laupheim, im Mittelpunkt. Letztere ließ zwar zunächst so manchen Sänger an der Machbarkeit zweifeln. Letztendlich war die gelungene Aufführung jedoch eine der eindrücklichsten Momente der Werkwoche. Christine Geier SZ Laupheim, 11. Mai 2010 Erstaunlich auch seine kompositorische Arbeit: Seine farbige, duftige und eindringliche Tonsprache kann fesseln. Ludwig Weigel SZ Göppingen, 6. Oktober 2015 Sein Orgelzyklus „Die 7 Gaben des Heiligen Geistes“ erwies sich an diesem Abend als die eigentlich bemerkenswerte Entdeckung. Sieben klug verzahnte Tonbilder bildeten auf sensible Weise die sieben Gaben des Heiligen Geistes in Klängen nach. Vom meditativen Gesang („Der Geist der Erkenntnis“) bis zum exstatischen Ausbruch des finalen Lobpreises reichte die ungemein große Palette der Ausdrucksmöglichkeiten des Komponisten. Diese Klangbilder wiesen Gregor Simon auch als einen herausragenden zeitgenössischen Komponisten aus. Ulrich Kernen SZ Ehingen, 19. April 2016 ... wurden Gregor Simons eigene Kompositionen wie auch Bruckners epochemachendes Sakralwerk aufgeführt. In beiden Fällen erschloss sich dem Zuhörer eine ungewohnte aber in jeder Phase eindringliche Art des musikalischen Erlebens. Kurt Efinger SZ Ravensburg, 19. April 2016 In seinen Chorstücken entfaltete sich eine frische, suggestive Kraft, der man sich gerne überließ. Katrin Seglitz SZ Ehingen, 7. Mai 2018 Es ist festzuhalten, dass hier ein ungewöhnliches Klangerlebnis mit einer Fülle seelischer und intellektueller Eindrücke entstanden ist. Die einstündige Kantate "Im Spiegel der Zeiten" ist ein Meisterwerk, das es verdient, immer wieder aufgeführt zu werden. Günter Vogel Südkurier Markdorf, 3. Januar 2020 Dafür sorgte ein mitreißender, ja hineinsaugender „Bolero“ von Gregor Simon, der nach Ravel’scher Manier immer weiter eskalierte – und eindrücklich vorführte, welche Klangmassen sich auf der Markdorfer Göckel-Orgel entfesseln lassen. Jörg Büsche |
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